Konane: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Steine werden am Anfang alle so auf dem Brett verteilt, dass beide Farben immer abwechselnd liegen, also zwei Steine der gleichen Farbe nicht orthogonal benachbart sind. Schwarz beginnt und nimmt ein schwarzen Stein vom Brett. Es muss ein eigener Stein von den vier Feldern in der Mitte oder ein eigener Stein von den vier Ecken sein. Anschließend nimmt Weiß einen weißen Stein vom Brett, der an das freie Feld angrenzt. Steine setzen, indem sie über einen (orthogonal) benachbarten Stein springen. Übersprungene Steine werden vom Brett genommen. Mehrfachsprünge sind erlaubt, aber nicht zwingend. Bei Mehrfachsprüngen darf die Richtung nicht gewechselt werden. Verloren hat, wer nicht springen kann. | Die Steine werden am Anfang alle so auf dem Brett verteilt, dass beide Farben immer abwechselnd liegen, also zwei Steine der gleichen Farbe nicht orthogonal benachbart sind. Schwarz beginnt und nimmt ein schwarzen Stein vom Brett. Es muss ein eigener Stein von den vier Feldern in der Mitte oder ein eigener Stein von den vier Ecken sein. Anschließend nimmt Weiß einen weißen Stein vom Brett, der an das freie Feld angrenzt. Steine setzen, indem sie über einen (orthogonal) benachbarten Stein springen. Übersprungene Steine werden vom Brett genommen. Mehrfachsprünge sind erlaubt, aber nicht zwingend. Bei Mehrfachsprüngen darf die Richtung nicht gewechselt werden. Verloren hat, wer nicht springen kann. | ||
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Version vom 18. Januar 2014, 11:22 Uhr
Das Eliminationsspiel für zwei Personen stammt aus Hawaii.
Inhaltsverzeichnis
Material
6x6-Brett, 2 x 18 Steine oder 6x8-Brett, 2 x 24 Steine oder 8x8-Brett, 2 x 32 Steine oder 10x10-Brett, 2x50 Steine
Regeln
Die Steine werden am Anfang alle so auf dem Brett verteilt, dass beide Farben immer abwechselnd liegen, also zwei Steine der gleichen Farbe nicht orthogonal benachbart sind. Schwarz beginnt und nimmt ein schwarzen Stein vom Brett. Es muss ein eigener Stein von den vier Feldern in der Mitte oder ein eigener Stein von den vier Ecken sein. Anschließend nimmt Weiß einen weißen Stein vom Brett, der an das freie Feld angrenzt. Steine setzen, indem sie über einen (orthogonal) benachbarten Stein springen. Übersprungene Steine werden vom Brett genommen. Mehrfachsprünge sind erlaubt, aber nicht zwingend. Bei Mehrfachsprüngen darf die Richtung nicht gewechselt werden. Verloren hat, wer nicht springen kann.
Adaptation
Das Spiel lässt sich mit verschiedenen Brettgrößen, die nach der Küchenbrett-Methode adaptiert sind. Außerdem gibt es einige der für das Spiel geeigneten Bretter auch als Steckbrett mit Walzensteckern
