Schachmühle: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Braillespiel
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Literatur: erg.)
K (Literatur: korr.)
 
(Eine dazwischenliegende Version des gleichen Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 15: Zeile 15:
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
  
* Heinz Machatscheck: Stein um Stein. Berlin: Neues Leben 1972, S. 44
+
* Heinz Machatscheck: Stein um Stein. Exotik der Brettspiele. Berlin: Neues Leben 1984, S. 44
  
 
[[Kategorie:Schachbrett]][[Kategorie:Mühlespiele]][[Kategorie:Abstrakte Spiele]][[Kategorie:Spiele für zwei Personen]][[Kategorie:Parton, V. R.]][[Kategorie:Schach]]
 
[[Kategorie:Schachbrett]][[Kategorie:Mühlespiele]][[Kategorie:Abstrakte Spiele]][[Kategorie:Spiele für zwei Personen]][[Kategorie:Parton, V. R.]][[Kategorie:Schach]]

Aktuelle Version vom 22. Juli 2015, 11:10 Uhr

Schachmühle (engl. Chess Merels) ist ein Mühlespiel für zwei Personen, das 1970 von V. R. Parton eingeführt wurde.

Material

Schachspiel, Schachfiguren (ohne Bauern)

Regeln

Zunächst ist das Brett leer. Die Spieler setzen abwechselnd ihre Figuren auf das Brett, dabei dürfen zwei Steine einer Farbe nicht auf benachbarten Feldern stehen. Wenn alle Steine gesetzt werden, ziehen die Figuren entsprechend den Regeln im Schach. Wenn man eine Reihe von drei eigenen Steinen bilden kann, darf man den letzten Stein, den der Gegner gezogen hat vom Brett nehmen. Es gibt kein Schach und kein Schlagen durch Ersetzen eines Steines. Man gewinnt indem man 5 Steine in eine Reihe bekommt oder wenn der Gegner nur noch zwei Steine hat.

Adaptation

Adaptierte Schachspiele gibt es im Hilfsmittelhandel.

Literatur

  • Heinz Machatscheck: Stein um Stein. Exotik der Brettspiele. Berlin: Neues Leben 1984, S. 44