Think SL: Unterschied zwischen den Versionen

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Obwohl die Karten prinzipiell in Punktschrift übertragen werden könnten, ist der Übertragungs- und anschließend der Aufwand für die Lagerung in diesem Fall so hoch, dass es praktisch wohl nur gespielt werden wird, wenn ein sehender Spieler bereit ist, die Karten vorzulesen. Die Würfel lassen sich durch taktile ersetzen. Die Kategoriekarten können in Punktschrift übertragen werden.
 
Obwohl die Karten prinzipiell in Punktschrift übertragen werden könnten, ist der Übertragungs- und anschließend der Aufwand für die Lagerung in diesem Fall so hoch, dass es praktisch wohl nur gespielt werden wird, wenn ein sehender Spieler bereit ist, die Karten vorzulesen. Die Würfel lassen sich durch taktile ersetzen. Die Kategoriekarten können in Punktschrift übertragen werden.
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[[Kategorie:Quizspiele]][[Kategorie:Spiele für zwei Personen]][[Kategorie:Spiele für drei Personen]][[Kategorie:Spiele für vier Personen]][[Kategorie:Spiele für fünf Personen]][[Kategorie:Spiele für sechs Personen]][[Kategorie:Spiele für sieben Personen]][[Kategorie:Spiele für acht Personen]][[Kategorie:Spiele für neun Personen]][[Kategorie:Spiele für zehn Personen]][[Kategorie:Spiele für elf Personen]][[Kategorie:Spiele für zwölf Personen]][[Kategorie:Spiele für 13 Personen]][[Kategorie:Spiele für 14 Personen]][[Kategorie:Spiele für 15 Personen]][[Kategorie:Spiele für 16 Personen]][[Kategorie:Delphi]][[Kategorie:Kartenspiele mit 300 Karten]][[Kategorie:Quizspiele mit 5 Fragenkategorien]]

Aktuelle Version vom 1. August 2017, 22:05 Uhr

Think SL ist ein Quizspiel, das ohne Brett geliefert wurde und dessen Mechanik deshalb für verschiedene Quizspiele herhalten kann. Da der Aufwand für die Übertragung der Karten in Punktschrift sehr groß ist, wird ein sehender Vorleser benötigt. Da die Antworten auf den Rückseiten der Karten stehen, kann der Vorleser mitspielen.

Material

600 Fragenkarten, 2 Würfel, 5 Kategoriekarten mit den Wissensgebieten, 60 Zählchips

Regeln

Die Karten zeigen auf einer Seite jeweils fünf Fragen neben einem Würfelsymbol (von 1 - 5).

Die Fragen kommen aus den Themenbereichen

  • Aktuelles,
  • Wissenswertes,
  • Kunst, Literatur, Film,
  • Reisen und ferne Länder,
  • Wirtschaft, Werbung

Auf der Rückseite der Fragen stehen die Antworten zu den Fragen. Eine der Aufgaben ist fett gedruckt und wird Risikofrage genannt.

Zunächst einigt man sich, ob man in Teams oder einzeln gegeneinander spielen möchte. Nachdem die Reihenfolge festgelegt wurde, beginnt der Startspieler und würfelt mit beiden Würfeln.

Zeigen die Würfel ein unterschiedliches Ergebnis, kann er sich aussuchen, zu welchem Würfel er die Frage beantworten will. Kann der Spieler (bzw. sein Team) die Frage richtig beantworten, bekommt er einen Zählchip. Bei einem Pasch (nicht beim Sechser-Pasch) bekommt man automatisch einen Zählchip und beantwortet danach die auf beiden Würfeln angegebene Frage, um evtl. einen zweiten Chip zu gewinnen.

Wurde eine Sechs gewürfelt, aber kein Sechser-Pasch, würfelt der Spieler den Würfel mit der 6 bis er keine Sechs mehr zeigt und darf dann beide Fragen beantworten.

Bekommt man einen Sechser-Pasch darf man sich die Fragekategorie aussuchen.

Man kann vor dem Würfeln auch 2 oder 3 Zählchips einsetzen und muss dann die Risikofarbe (also die fett gedruckte) beantworten. Bei der richtigen Beantwortung verdoppelt sich sein Einsatz, ansonsten verliert er den Einsatz.

Sind alle Chips vergeben, ist der Spiele mit den meisten Zählchips der Gewinner.

Adaptation

Obwohl die Karten prinzipiell in Punktschrift übertragen werden könnten, ist der Übertragungs- und anschließend der Aufwand für die Lagerung in diesem Fall so hoch, dass es praktisch wohl nur gespielt werden wird, wenn ein sehender Spieler bereit ist, die Karten vorzulesen. Die Würfel lassen sich durch taktile ersetzen. Die Kategoriekarten können in Punktschrift übertragen werden.

Varianten

Es können die Regeln von anderen Quizspielen mit 5 Fragen pro Karte angewendet werden.

Weblinks